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GRÜN

GRÜN

Haben wir Menschen etwas mit Pflanzen gemeinsam? Auf den ersten Blick unterscheiden wir uns sehr, doch wenn wir genauer hinschauen, verbindet uns Vieles: Wir wachsen, brauchen die Sonne und haben Durst. Pflanzen und Menschen müssen beide atmen. Wie fühlt und hört sich der Atem einer Pflanze an? Wie der Rhythmus, wenn sie sich bewegen? Wie klingt es, wenn Pflanzen sich berühren? Sprechen sie miteinander? Die Performer:innen tauchen ein in den Kosmos der Pflanzen und erforschen die Art ihrer Bewegung, ihrer Entfaltung, wenn sie wachsen. Komponist Jörg Ritzenhoff nimmt uns mit in die Klangwelt der Pflanzen und macht ihre Wachstumsgeräusche erlebbar. „GRÜN“ ist der erste Teil der Reihe SPIELRÄUME, die sich mit den Verwebungen von MENSCH–NATUR–TIER–STADT–LAND beschäftigt. Die Flora und ihre Wechselbeziehungen zum Menschen stehen im Mittelpunkt. Wie nehmen wir die grüne Welt der Pflanzen wahr? Wo ist Grün noch zu finden? Und wie verflochten sind wir in diese grüne Welt? All diese Fragen schwingen mit, wenn die drei Performer:innen die Pflanzenwelt vor den Augen der Zuschauer:innen erforschen. Schließlich wird „GRÜN” auch grün produziert werden und widmet sich dem Thema Nachhaltigkeit im Arbeitsprozess.

Tickets:

Online über rausgegangen.de

Kinder 6 € / Vorstellung
Erwachsene 10 € / Vorstellung

Anfragen für Kita Gruppen: vermittlung@tanzfuchs.com

Von und mit Arthur Schopa, Miriam Meissner, Odile Foehl // Idee und Regie Barbara Fuchs // Musik Jörg Ritzenhoff // Licht Wolfgang Pütz // Bühne Inga Sondermann // Kostüm Stefanie Bold // Dramaturgie Vivica Bocks // Choreografieassistenz Maria Plener // Produktionsleitung Anna Boldt // Administration Carina Graf, Selina Ehlen // Pressearbeit Kerstin Rosemann // Grafik Beate Freudig // Fotodokumentation Stefan Rogge // Videodokumentation Barbara Schröer


KOPRODUKTIONSPARTNER
tanzhaus nrw Düsseldorf & consol theater Gelsenkirchen

MEDIENPARTNER


FÖRDERER
Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, das Kulturamt der Stadt Köln, den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
PREMIERE: FOXX

PREMIERE: FOXX

Füchse haben viele Gesichter: Sie sind niedlich und listige Räuber, scheu und neugierig zugleich. Frei wie eine Katze, aber auch gesellig wie ein Hund. Sie leben sowohl im Wald als auch in der Stadt, im Eis und in der Wüste. Sie wandeln zwischen Welten, passen sich an, erobern sich neue Orte. Sie haben viele Eigenschaften und viele Lebensräume.  Sie schleichen und springen, sie bellen und singen. Sie gelten als schlau, manchmal auch als magisch. Niemals nur gut oder nur böse. Sie sind überall zuhause und in allen Kulturen gibt es Geschichten und Märchen über sie.
Die tänzerische Parabel „FOXX“ begibt sich auf die Fährte des vielseitigen Tieres. Drei Performer:innen tauchen in Fuchs-Welten ein und erproben seine Fähigkeiten, Bewegungen und Eigenschaften. Dabei springen und bewegen sie sich zwischen dem europäischen Reineke und dem magischen neunschwänzigen japanischen Kitsune, zwischen Märchen und Manga, traditionellen Tänzen und K-Pop. Es wird bunt, märchenhaft, schrill und zugleich scheu, sensibel und geheimnisvoll.
Choreografin Barbara Fuchs folgt den Spuren des Tieres, das ihr ihren Nachnamen verliehen hat. Komponist Jörg Ritzenhoff erzeugt dafür atmosphärische elektro-akustische Klangwelten und Dramatikerin Charlotte Luise Fechner schreibt für die Produktion eine Fuchs-Parabel, die sich auch gesanglich in FOXX wiederfinden wird.

Tickets:

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Kinder 6 € / Vorstellung
Erwachsene 10 € / Vorstellung

Idee & Inszenierung: Barbara Fuchs Komposition: Jörg Ritzenhoff Ko-Choreografie & Filmediting: Arthur Schopa Text: Charlotte Luise Fechner Ausstattung: Odile Foehl, Stefanie Bold Lichtdesign: Wolfgang Pütz Performance: Moonjoo Kim und Dennis Alexander Schmitz Stimme & Performance: Antonia Ritzenhoff Dramaturgie: Vivica Bocks Öffentlichkeitsarbeit: Kerstin Rosemann Produktionsleitung: Carina Graf Finanzen: Selina Ehlen

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, das Kulturamt der Stadt Köln, den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Die Vorrecherche wurde vom gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR

Koproduktion: tanzfuchs PRODUKTION und tanzhaus nrw

 

 

FamilienFest

FamilienFest

Wir laden euch herzlich zur zweiten Ausgabe von unserem FamilienFest ein. Gemeinsam mit euch – von Groß bis Klein – möchten wir ein ganzes Wochenende Tanz erleben. Auf der Bühne dreht sich alles um die Natur und uns: Das Tanz- und Gesangsspiel „GRÜN“ widmet sich Menschen und Pflanzen und die musikalische Tanzpoesie „Aus/Gefuchst“ widmet sich Menschen und Füchsen. Rundherum könnt ihr euch selbst auf Spurensuche begeben: Es gibt Workshops, Waffeln und warmen Punsch.

Tickets:

Online über rausgegangen.de

Kinder 6 € / Vorstellung
Erwachsene 10 € / Vorstellung

Ab 5 Personen berechnen wir: Erwachsene 9 € und Kinder 5 €

Programmübersicht

Samstag 02.12.2023

14 – 17 Uhr:
Spurenwerkstatt: Fährtenlesen und -hören für Kinder

14 Uhr:
Vermittlungsprogramm zu GRÜN:
Stecklinge – Tanz und Bewegung zum Mitmachen für alle ab 3 Jahren

15 Uhr:
Zeitgenössischer Tanzworkshop:
Auf leisen und lauten Pfoten – ab 6 Jahren

16 Uhr:
Aus/Gefuchst – Über das Fuchs/Mensch-Sein
Eine musikalische Tanzpoesie für Menschen und Füchse von 6 bis 99
Droste, Frenkel, Leuthäuser, Turbahn
Trailer zum Stück

 

Sonntag 03.12.2023  

11 Uhr:
Aus/Gefuchst – Über das Fuchs/Mensch-Sein
Eine musikalische Tanzpoesie für Menschen und Füchse von 6 bis 99
Droste, Frenkel, Leuthäuser, Turbahn
Trailer zum Stück

12-17 Uhr:
Spurenwerkstatt: Fährtenlesen und -hören für Kinder

13 Uhr:
Zeitgenössischer Tanzworkshop:
Auf leisen und lauten Pfoten – ab 6 Jahren

14 Uhr:
Vermittlungsprogramm zu GRÜN:
Stecklinge – Tanz und Bewegung zum Mitmachen für alle ab 3 Jahren

16 Uhr:
GRÜN
Ein florales Tanz- und Gesangsspiel für alle von 3 bis 99
tanzfuchs PRODUKTION
Trailer zum Stück

Droste, Frenkel, Leuthäuser, Turbahn

Aus/Gefuchst Über das Fuchs/Mensch-Sein

Eine musikalische Tanzpoesie für Menschen und Füchse von 6 bis 99

2. Dezember 2023 I 16 Uhr
3. Dezember 2023 I 11 Uhr

Drei Performer*innen bewegen sich auf der Spur von Füchsen, denn sie sind das Erfolgsmodell der Zukunft. Sie suchen nach ihnen und wollen so werden wir sie. Was macht Füchse so listig? So anziehend und auch mysteriös? Können wir Menschen werden wie sie? Können wir lernen, den Stadtfüchsen besser zuzuhören? 

Regie + Dramaturgie Gabi dan Droste Performance Ziv Frenkel, Erik Leuthäuser, Julia Keren Turbahn Choreographie Ziv Frenkel, Julia Keren Turbahn Komposition Erik Leuthäuser  Co-Kostüm Marie Gerstenberger Raum + Co-Kostüm Nina Krainer Lichtdesign Vito Walter Assistenz Luzy Thüs Produktion Miriam Glöckler  Expert*Innen Sophia Kimmig, Michael Schiefel Theaterpädagogisches Begleitplakat Charlotte Bartesch 

Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds. Die Stückentwicklung basiert auf dem Recherchevorhaben Stadtfüchse – eine Spurensuche gefördert von NPN Stepping Out. 

tanzfuchs PRODUKTION

GRÜN

Ein florales Tanz- und Gesangsspiel für alle von 3 bis 99

3. Dezember 2023 I 16 Uhr

Haben wir Menschen etwas mit Pflanzen gemeinsam? Auf den ersten Blick unterscheiden wir uns sehr, doch wenn wir genauer hinschauen, verbindet uns Vieles: Wir wachsen, brauchen die Sonne und haben Durst. Pflanzen und Menschen müssen beide atmen. Wie fühlt und hört sich der Atem einer Pflanze an? Wie der Rhythmus, wenn sie sich bewegen? Wie klingt es, wenn Pflanzen sich berühren? Sprechen sie miteinander? Die Performer:innen tauchen ein in den Kosmos der Pflanzen und erforschen die Art ihrer Bewegung, ihrer Entfaltung, wenn sie wachsen. Komponist Jörg Ritzenhoff nimmt uns mit in die Klangwelt der Pflanzen und macht ihre Wachstumsgeräusche erlebbar.

Von + mit Arthur Schopa, Miriam Meissner, Odile Foehl Idee + Regie Barbara Fuchs Musik Jörg Ritzenhoff Licht Wolfgang Pütz Bühne Inga Sondermann Kostüm Stefanie Bold Dramaturgie Vivica Bocks Choreografieassistenz Maria Plener Produktionsleitung Anna Boldt Administration Carina Graf, Selina Ehlen Pressearbeit Kerstin Rosemann Grafik Beate Freudig Fotodokumentation Stefan Rogge Videodokumentation Barbara Schröer

 

WO ? 

ehrenfeldstudios e.V.
Wissmannstraße 38
50823 Köln
Tel: 0221 – 44907514
 

FamilienFest Idee und Umsetzung:

tanzfuchs PRODUKTION-Team Vivica Bocks, Anna Boldt, Selina Ehlen, Odile Foehl,  Barbara Fuchs, Beate Freudig, Carina Graf, Wolfgang Pütz, Jörg Ritzenhoff, Kerstin Rosemann, Arthur Schopa, Barbara Schröer, Gerd Weidig, Emily Welther. 

DINGSBUMS

DINGSBUMS

 

Sie glänzen, klappern, sind kalt, sie rühren sich auch nicht – und doch geht von den Dingen eine große Faszination aus. Alltägliche Küchenhelfer:innen sind für Kinder oftmals genauso spannend zu entdecken wie ihre bunten Spielsachen. Wie könnte es aussehen, wenn diese Welt der Dinge zum Leben, zum Tanzen und zum Klingen erwacht? In DINGSBUMS widmet sich tanzfuchs PRODUKTION den metallischen Alltaghelfer:innen in der Küche und verwandelt sie in ein schepperndes Orchester: Es klappert und klingt, rappelt und springt, kreiselt und tanzt. Vertraute Objekte entwickeln plötzlich ein Eigenleben, werden zu Mittänzer:innen, zum Spiegelbild. Die drei Performer:innen erforschen, ertasten, erleben diese Welt der Dinge – und verbinden sich mit ihnen: Sie werden zu Verlängerungen ihrer Körper, verschwinden unter der Kleidung. Dinge, Menschen und Bewegungen verschmelzen auf magische Weise miteinander und lassen so ganz neue Mischwesen entstehen.

 

Team

Idee, künstlerische Leitung Barbara Fuchs // Musik Jörg Ritzenhoff
Performance Minju Kim, Arthur Schopa, Michael Zier // Bühne
Odile Foehl // Kostüm Stefanie Bold // Licht Wolfgang Pütz
Maschinenkonstrukteur Marc Brodeur // Dramaturgie Vivica Bocks
Produktionsleitung Carina Graf // Produktionsassistenz Paula Cuellar
Pressearbeit Kerstin Rosemann // NRW Stipendiatin Kinder- und
Jugendtheater Isabel Bernhard // Foto Anna Rehkämper Photography
Grafik Caroline Simon

Gefördert durch Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Kulturamt der Stadt Köln und RheinEnergie Stiftung Kultur.

Koproduziert durch tanzhaus nrw, Düsseldorf

Die vier Jahreszeiten

Die vier Jahreszeiten

Frühling, Sommer, Herbst, Winter – sanftes Vogelgezwitscher, Sommergewitter, raschelnde bunte Blätter, klirrender Frost. Verspielt und träumerisch wird die allbekannte Musik von Antonio Vivaldi durch die Choreografin Barbara Fuchs gemeinsam mit dem Staatsorchester Braunschweig für Kinder neu interpretiert. Der Kreislauf des Lebens, der Natur, der auf den verschiedenen Teilen der Welt überall anders aussieht und sich anfühlt – manchmal ist der Winter kalt, woanders ist er warm – wurde mit all seinen Wundern und Rätseln vor über 300 Jahren in Vivaldis Musik festgehalten. Genau wie die Natur und Umwelt ist auch das menschliche Leben von Rhythmen und Kreisläufen geprägt, welche in diesem Tanzstück durch Barbara Fuchs’ kreative Bewegungssprache ergründet werden.

Premiere 6. Oktober 2023, Staatstheater Braunschweig

https://staatstheater-braunschweig.de/produktion/die-vier-jahreszeiten

Musikalische Leitung Felix Gutgesell // Choreografie Barbara Fuchs // Bühne und Kostüme Nele Ellegiers // Licht Harry Heutink // Dramaturgie Miriam Beike //

Mit Mya Claire Flieger, Angelina Pico, Moonjoo Kim

„MAMPF!“

„MAMPF!“

Tanzende Teller, ein Schluckauf, der zum Fuß wandert, geschwätziges Geschirr, ein delikater Eiertanz: Nach dem großen Erfolg des Stücks „Kopffüßler“ befasst sich das Team um die Kölner Choreografin Barbara Fuchs jetzt mit dem Thema „Essen und dessen Ritualen“. Die Akteure bitten zu Tisch. Gemeinsam mit ihrem Publikum wird geschluckt, geschnuppert, genossen, verzehrt, geknabbert, gelauscht und verdaut. „MAMPF!“ ist gleichzeitig ein Ess-Konzert! Live produzierte Klänge über Mikrophone fließen mit vorproduzierten Klangebenen ineinander. Ein experimenteller und respektvoller Umgang mit Essen und Trinken wird zu einer Sinneserfahrung der besonderen Art. Die Kinder werden am Ende der Aufführung zu einer intensiven Erforschung des Bühnenraumes und Erkundung der Geschmacksobjekte eingeladen. Die Premiere von „MAMPF“ fand am 16. September 2012 im tanzhaus nrw in Düsseldorf statt.

 

Team

Künstlerische Leitung, Choreografie, Konzept: Barbara Fuchs
Tanz, Choreografie: Emily Welther, Odile Foehl; Sound
Musik: Jörg Ritzenhoff
Kostüme: Sabine Kreiter
Fotografie: MEYER ORIGINALS

Eine Produktion von tanzfuchs, koproduziert durch das tanzhaus nrw im Rahmen von „Take-off: Junger Tanz“ und BARNES CROSSING – Freiraum für TanzPerformanceKunst, gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das NRW Landesbüro freie Kultur sowie den Landschaftsverband Rheinland.

Presszitate

Melanie Suchy, Rheinische Post (Düsseldorf), 18. 09. 2012 

Mampftanz für die Allerkleinsten
[…] Die besteht aus einem riesigen Tischtuch, Tellern und Besteck am Boden in der Mitte zweier Publikumsreihen. Am Ende des fingierten Tisches schält die Choreographin Karotten, backt Waffeln und regelt die Lautstärke von Jörg Ritzenhoffs Muntermusik. Einmal schmatzt sie in ihr Mikrophon und gibt den Tänzerinnen Takt und Bewegungsart vor: schnell und schnittig mit den Knochen zu zucken oder bananig sich zu krümmen. Mampftanz.
Schön ist es, wenn die Dinge selbst Klang machen, fast Musik: Die Tänzerinnen lassen Löffel fallen, raffen sie zusammen, verteilen sie wieder am Boden. Ein vielfältiges, halb geordnetes Kling-Kläng-Klöng entsteht. Tanz? Die zwei bewegen sich behände in der Hocke, verhaken sich und rollen umher, schieben Teller und Eier bruchlos mit den Zehen weg und schwingen und rutschen auf der schließlich mehlbestäubten Spielfläche elegant auf Knien.
Die Kinder sehen gespannt zu, wundern sich auch. Das ist gut. […]

Dorothea Marcus, akT, die Theaterzeitung – Oktober 2012
Süsser Eiertanz
Barbara Fuchs hatte mit „Mampf!“, einer Tanz- und Klangperformance für Kinder von 0-4 Jahren Uraufführung – und besticht mit einer schönen Grundidee, die aber tänzerisch und musikalisch noch üppiger werden könnte.
[…] Die halbstündige Aufführung hat zwar eine äußerst sinnliche und charmante Grundidee. Sie holt Kleinkinder direkt in ihrer Lebenswelt ab, nimmt ihre Wahrnehmungen und Bewegungen, ihre Mimik und Gestik tänzerisch verfremdet wieder auf, sodass sie sich darin wiedererkennen. Dennoch sind viele Szenen zu lang (etwa die klirrende Löffel-Szene), zu kontemplativ, die Aufmerksamkeit der Kleinen lässt schnell nach. Auf der Bühne könnte ruhig mehr passieren – das Potential dazu haben sowohl Choreografie und die beiden Tänzerinnen. […]